Zu schön für mich

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Karin ist Ende 30, Mutter von zwei Kindern, lustig, leidenschaftlich und richtig schön – auf ihre Art. Das hat ihr aber schon lange niemand mehr gesagt. Und das kann nicht so bleiben, finden ihre drei Freundinnen. Sie geben heimlich eine Kontaktanzeige auf. Der Mann, den sie trifft, ist jünger als sie – und sieht unverschämt gut aus. Was der wohl von ihr will. Andreas ist Freigänger und wird bald aus der Haft entlassen. Und eigentlich sucht er nur eine vorübergehende Bleibe auf der Durchreise nach Mexiko. Aber das muss er ja Karin nicht auf die Nase binden …, Was der wohl von ihr will? Andreas ist Freigänger und wird bald aus der Haft entlassen. Und eigentlich sucht er nur eine vorübergehende Bleibe auf der Durchreise nach Mexiko. Aber das muss er ja Karin nicht auf die Nase binden. Karin ist Ende dreißig, Mutter von zwei Kindern, lustig, leidenschaftlich und richtig schön – auf ihre Art. Das hat ihr aber schon lange niemand mehr gesagt. Und das kann nicht so bleiben, finden ihre drei Freundinnen. Sie geben heimlich eine Kontaktanzeige auf. Der Mann, den sie trifft, ist jünger als sie – und sieht unverschämt gut aus., Karin ist Ende dreißig, Mutter von zwei Kindern, lustig, leidenschaftlich und richtig schön – auf ihre Art. Das hat ihr aber schon lange niemand mehr gesagt. Und das kann nicht so bleiben, finden ihre drei Freundinnen. Sie geben heimlich eine Kontaktanzeige auf. Der Mann den sie trifft, ist jünger als sie – und sieht unverschämt gut aus. Was der wohl von ihr will? Andreas ist Freigänger und wird bald aus der Haft entlassen. Und eigentlich sucht er nur eine vorübergehende Bleibe auf der Durchreise nach Mexiko. Aber das muss er ja Karin nicht auf die Nase binden., Das Thema Männer hat Karin längst abgehakt. Allein erziehend und vom Schicksal gebeutelt, ist sie froh, ihr Leben aus eigener Kraft meistern zu können. Als nach einer Kontaktanzeige, die ihre Freundinnen für sie aufgegeben haben, das Postfach überquillt, siegt dann aber doch die Neugier. Karins Wahl fällt auf Andreas. Der sieht nicht nur unverschämt gut aus, er ist auch gut zehn Jahre jünger als sie. Das Thema Männer hat Karin längst abgehakt. Allein erziehend und vom Schicksal gebeutelt, ist sie froh, ihr Leben aus eigener Kraft meistern zu können. Als nach einer Kontaktanzeige, die ihre Freundinnen für sie aufgegeben haben, das Postfach überquillt, siegt dann aber doch die Neugier. Karins Wahl fällt auf Andreas. Der sieht nicht nur unverschämt gut aus, er ist auch gut zehn Jahre jünger als sie. Skeptisch fragt sich Karin, was er wohl im Schilde führt., Karin ist Ende 30, Mutter von zwei Kindern, lustig, leidenschaftlich und sehr schön – auf ihre Art. Das hat ihr aber schon lange niemand mehr gesagt. Und das kann nicht so bleiben, finden ihre drei Freundinnen. Sie geben heimlich eine Kontaktanzeige auf. Andreas, der Mann, den sie schließlich zu treffen bereit ist, ist jünger als sie – und sieht unverschämt gut aus. Aber Andreas ist Freigänger und wird bald aus der Haft entlassen. Und eigentlich sucht er nur eine vorübergehende Bleibe auf der Durchreise nach Mexiko. Aber das, findet er, muss er Karin nicht unbedingt auf die Nase binden.