Um Himmels Willen Geldrausch

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Schwester Lotte verabschiedet sich für drei Wochen nach Nigeria, wo sie dem erkrankten Pater Roman in der Missionsstation zur Hand gehen soll. Während ihrer Abwesenheit übernimmt die Mutter Oberin im Kloster das Zepter – und macht sich sogleich daran, das Leben der Nonnen gehörig umzukrempeln. Indes benötigt Bürgermeister Wöller dringend finanzielle Unterstützung für seinen Wahlkampf, da sein Gläubiger Dieter Jäger auf dem Trockenen sitzt. Jägers todkranker Vater Günther hat das gemeinsame Firmenkonto geleert, um es vor dem Zugriff seines Sohnes zu schützen., Schwester Lotte reist nach Nigeria, um den kranken Pater Roman in der Missionsstation zu unterstützen. Damit während ihrer Abwesenheit im Kloster Kaltenthal weiterhin Disziplin und Ordnung herrschen, übernimmt die Mutter Oberin selbst die Aufsicht. Mit großem Elan und einer ausgefallenen Strategie will sie den Tagesablauf im Kloster umstrukturieren. Bürgermeister Wöller hat Geldsorgen und weiß nicht, wie er seinen Wahlkampf finanzieren soll. Grund dafür sind die Zahlungsprobleme seines Geldgebers Dieter Jäger. Dessen schwer kranker Vater, ein alter Bekannter von Wöller, hat heimlich das gemeinsame Firmenkonto geräumt, um zu verhindern, dass sein Sohn nach seinem Ableben an das Geld kommt. Wöller ahnt, wo das Geld versteckt sein könnte und begibt sich kurzerhand auf die Suche. Polizist Meier kommt ihm dabei jedoch in die Quere. Er bezichtigt den Bürgermeister eines Einbruchs und nimmt ihn mit auf das Polizeirevier. Schwester Felicitas kümmert sich im Krankenhaus liebevoll um Herrn Jäger Senior. Auf dem Sterbebett vermacht er ihr das von seinem Sohn und Bürgermeister Wöller so heiß begehrte Geld. Er verrät ihr, dass er es in einer Plastiktüte im Schrank des Krankenzimmers versteckt hat. Felicitas will das Geld zunächst nicht annehmen, doch dann kommt ihr eine Idee, wofür man es verwenden könnte., Schwester Lotte reist nach Nigeria, um den kranken Pater Roman in der Missionsstation zu unterstützen. Damit während ihrer Abwesenheit im Kloster Kaltenthal weiterhin Disziplin und Ordnung herrschen, übernimmt die Mutter Oberin selbst die Aufsicht. Mit großem Elan und einer ausgefeilten Strategie will sie den Tagesablauf im Kloster umstrukturieren. Bürgermeister Wöller hat Geldsorgen und weiß nicht, wie er seinen Wahlkampf finanzieren soll. Grund dafür sind die Zahlungsprobleme seines Geldgebers Dieter Jäger. Dessen schwer kranker Vater, ein alter Bekannter von Wöller, hat heimlich das gemeinsame Firmenkonto geräumt, um zu verhindern, dass sein Sohn nach seinem Ableben an das Geld kommt. Wöller ahnt, wo das Geld versteckt sein könnte und begibt sich kurzerhand auf die Suche. Polizist Meier kommt ihm dabei jedoch in die Quere. Er bezichtigt den Bürgermeister eines Einbruchs und nimmt ihn – trotz heftiger Proteste Wöllers – mit auf das Polizeirevier. Schwester Felicitas kümmert sich im Krankenhaus liebevoll um Herrn Jäger senior. Auf dem Sterbebett vermacht er ihr das von seinem Sohn und Bürgermeister Wöller so heiß begehrte Geld. Er verrät ihr, dass er es in einer Plastiktüte im Schrank des Krankenzimmers versteckt hat. Felicitas will das Geld zunächst nicht annehmen, doch dann kommt ihr eine Idee, wofür man es verwenden könnte., Schwester Lotte reist nach Nigeria, um den kranken Pater Roman in der Missionsstation zu unterstützen. Damit während ihrer Abwesenheit im Kloster Kaltenthal weiterhin Disziplin und Ordnung herrschen, übernimmt die Mutter Oberin selbst die Aufsicht. Mit großem Elan und einer ausgefeilten Strategie will sie den Tagesablauf im Kloster umstrukturieren., Schwester Lotte reist nach Nigeria, um den kranken Pater Roman in der Missionsstation zu unterstützen. Damit während ihrer Abwesenheit im Kloster Kaltenthal weiterhin Disziplin und Ordnung herrschen, übernimmt die Mutter Oberin selbst die Aufsicht. Mit grossem Elan und einer ausgefeilten Strategie will sie den Tagesablauf im Kloster umstrukturieren. Bürgermeister Wöller hat Geldsorgen und weiss nicht, wie er seinen Wahlkampf finanzieren soll. Grund dafür sind die Zahlungsprobleme seines Geldgebers Dieter Jäger. Dessen schwer kranker Vater, ein alter Bekannter von Wöller, hat heimlich das gemeinsame Firmenkonto geräumt, um zu verhindern, dass sein Sohn nach seinem Ableben an das Geld kommt., Schwester Lotte reist nach Nigeria, um den kranken Pater Roman in der Missionsstation zu unterstützen. Damit während ihrer Abwesenheit im Kloster Kaltenthal weiterhin Disziplin und Ordnung herrschen, übernimmt die Mutter Oberin selbst die Aufsicht. Mit großem Elan und einer ausgefeilten Strategie will sie den Tagesablauf im Kloster umstrukturieren. Bürgermeister Wöller hat Geldsorgen und weiß nicht, wie er seinen Wahlkampf finanzieren soll. Grund dafür sind die Zahlungsprobleme seines Geldgebers Dieter Jäger, dem Sohn eines alten Bekannten. Dessen schwer kranker Vater hat heimlich das gemeinsame Firmenkonto geräumt, um zu verhindern, dass sein Sohn nach seinem Ableben an das Geld kommt. Wöller ahnt, wo das Geld versteckt sein könnte und begibt sich kurzerhand auf die Suche. Polizist Meier kommt ihm dabei jedoch in die Quere. Er bezichtigt den Bürgermeister eines Einbruchs und nimmt ihn, trotz heftiger Proteste Wöllers, mit auf das Polizeirevier. Schwester Felicitas kümmert sich im Krankenhaus liebevoll um Herrn Jäger senior. Auf seinem Sterbebett vermacht er ihr das von seinem Sohn und Bürgermeister Wöller so heiß begehrte Geld. Er verrät ihr, dass er es in einer Plastiktüte im Schrank des Krankenzimmers versteckt hat. Felicitas will das Geld zunächst nicht annehmen, doch dann kommt ihr eine Idee, wofür man es verwenden könnte., Schwester Lotte reist nach Nigeria, um den kranken Pater Roman in der Missionsstation zu unterstützen. Damit während ihrer Abwesenheit im Kloster Kaltenthal weiterhin Disziplin und Ordnung herrschen, übernimmt die Mutter Oberin selbst die Aufsicht. Mit großem Elan und einer ausgefeilten Strategie will sie den Tagesablauf im Kloster umstrukturieren. Bürgermeister Wöller hat Geldsorgen und weiß nicht, wie er seinen Wahlkampf finanzieren soll. Grund dafür sind die Zahlungsprobleme seines Geldgebers Dieter Jäger. Dessen schwer kranker Vater, ein alter Bekannter von Wöller, hat heimlich das gemeinsame Firmenkonto geräumt, um zu verhindern, dass sein Sohn nach seinem Ableben an das Geld kommt. Wöller ahnt, wo das Geld versteckt sein könnte, und begibt sich kurzerhand auf die Suche. Polizist Meier kommt ihm dabei jedoch in die Quere. Er bezichtigt den Bürgermeister eines Einbruchs und nimmt ihn – trotz heftiger Proteste Wöllers – mit auf das Polizeirevier. Schwester Felicitas kümmert sich im Krankenhaus liebevoll um Herrn Jäger Senior. Auf dem Sterbebett vermacht er ihr das von seinem Sohn und Bürgermeister Wöller so heiß begehrte Geld. Er verrät ihr, dass er es in einer Plastiktüte im Schrank des Krankenzimmers versteckt hat. Felicitas will das Geld zunächst nicht annehmen, doch dann kommt ihr eine Idee, wofür man es verwenden könnte.

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