Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen, beschlossen – trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte. Schwer gebeutelt von der Entscheidung gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban. Um sie zu beeindrucken, geht er ab sofort jeden Morgen joggen, trägt modische Jeans und legt sich einen flotten Sportflitzer zu. Lotte beobachtet Wöllers Anstrengungen, sich ein jugendlicheres Image zuzulegen, mit einem Schmunzeln. Doch der Bürgermeister lässt sich nicht beirren. Als Wöller einen Drohbrief erhält, fällt er aus allen Wolken. Ein Erpresser fordert den Bürgermeister auf, 10.000 Euro in bar zu zahlen, da er angeblich eine Blutanalyse von ihm besitzt, die nachweist, dass er Heroin konsumiert hat. Der Erpresser droht damit, den Befund an die Presse zu geben. Da Wöller kurz vor den Kommunalwahlen steht, kann er sich einen solchen Skandal nicht leisten, und beschließt, zu zahlen. Als Schwester Lotte erfährt, in welchen Schwierigkeiten er steckt, vergisst sie alle Feindseligkeiten und versucht ihm zu helfen., Bürgermeister Wöller ist zutiefst beleidigt, nachdem er im Gemeinderat eine schwere Niederlage einstecken musste. Aufgrund der Schlappe zieht er ernsthaft in Erwägung, nicht mehr als Bürgermeister zu kandidieren. Doch es kommt noch dicker für Wöller: Ein anonymer Erpresser fordert plötzlich 10.000 Euro von ihm und behauptet, Beweise in der Hand zu haben, die belegen, dass Wöller heroinabhängig ist. Der einzige Lichtblick für den gestressten Bürgermeister ist die hübsche Sekretariatsvertretung Celia Annast. Um sie zu beeindrucken, legt Wöller sich mächtig ins Zeug., Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen – trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte – beschlossen. Schwer gebeutelt von der Entscheidung, gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban. Um sie zu beeindrucken, geht er ab sofort jeden Morgen joggen, trägt modische Jeans und legt sich einen flotten Sportflitzer zu. Lotte beobachtet Wöllers Anstrengungen, sich ein jugendlicheres Image zuzulegen, mit einem Schmunzeln. Doch der Bürgermeister lässt sich nicht beirren. Als Wöller einen Drohbrief erhält, fällt er aus allen Wolken. Ein Erpresser fordert den Bürgermeister auf, 10.000 Euro in bar zu zahlen, da er angeblich eine Blutanalyse von ihm besitzt, die nachweist, dass er Heroin konsumiert hat. Der Erpresser droht damit, den Befund an die Presse zu geben. Da Wöller kurz vor den Kommunalwahlen steht, kann er sich einen solchen Skandal nicht leisten und beschließt, zu zahlen. Als Schwester Lotte erfährt, in welchen Schwierigkeiten er steckt, vergisst sie alle Feindseligkeiten und versucht, ihm zu helfen., Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen – trotz Wöllers Widerstand – beschlossen. Schwer gebeutelt von der Entscheidung gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban. Um sie zu beeindrucken, geht er ab sofort jeden Morgen joggen, trägt modische Jeans und legt sich einen flotten Sportflitzer zu. Als Wöller einen Drohbrief erhält, fällt er aus allen Wolken. Ein Erpresser fordert ihn auf, 10.000 Euro in bar zu zahlen, da er angeblich eine Blutanalyse von ihm besitzt, die nachweist, dass er Heroin konsumiert hat. Der Erpresser droht damit, den Befund an die Presse zu geben. Da Wöller kurz vor den Kommunalwahlen steht, kann er sich einen solchen Skandal nicht leisten und beschließt, zu zahlen. Als Schwester Lotte erfährt, in welchen Schwierigkeiten er steckt, vergisst sie alle Feindseligkeiten und versucht ihm zu helfen., Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag von Mutter Oberin beschlossen, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen – trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte. Schwer gebeutelt von der Entscheidung gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban. Um sie zu beeindrucken, geht er ab sofort jeden Morgen joggen, trägt modische Jeans und legt sich einen flotten Sportflitzer zu. Lotte beobachtet Wöllers Anstrengungen, sich ein jugendlicheres Image zuzulegen, mit einem Schmunzeln., Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen, trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte, beschlossen. Schwer gebeutelt von der Entscheidung gibt es für Wöller nur einen Lichtblick: Celia Annast, die attraktive Urlaubsvertretung von Frau Laban. Um sie zu beeindrucken, geht er ab sofort jeden Morgen joggen, trägt modische Jeans und legt sich einen flotten Sportflitzer zu. Lotte beobachtet Wöllers Anstrengungen, sich ein jugendlicheres Image zuzulegen, mit einem Schmunzeln. Doch der Bürgermeister lässt sich nicht beirren. Als Wöller überraschend einen Drohbrief erhält, fällt er aus allen Wolken. Ein Erpresser fordert den Bürgermeister auf, 10.000 Euro in bar zu zahlen, da er angeblich eine Blutanalyse von ihm besitzt, die nachweist, dass er Heroin konsumiert hat. Andernfalls droht der Erpresser, den Befund an die Presse zu geben. Da Wöller kurz vor den Kommunalwahlen steht, kann er sich einen solchen Skandal nicht leisten und beschließt zu zahlen. Als Schwester Lotte erfährt, in welchen Schwierigkeiten er steckt, vergisst sie alle Feindseligkeiten und versucht ihm zu helfen., Bürgermeister Wöller muss zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Schlappe einstecken. Auf der Gemeinderatssitzung stimmt die Mehrheit seiner Fraktionskollegen gegen einen Antrag von ihm. Damit wird der Kompromissvorschlag der Mutter Oberin, die Nutzung der Heilquelle zwischen Kloster und Gemeinde aufzuteilen – trotz Wöllers Widerstand und ganz zur Freude von Schwester Lotte – beschlossen.