Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atem

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Dieser Werbefilm ist gut. Es handelt sich um eine wahre Begebenheit. Ein Mann geht seinen Weg. Der Film will aufzeigen, wie schwer das Leben im Wilden Westen eigentlicht noch ist. Es ist eine halbdokumentarische, romantische Geschichte. Es wirken mit: verschiedene Personen. Die Namen sind ausgedacht. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig oder aus Versehen. Doc Snyder, der Held des Films, genießt bis zum Ende unsere Verbundenheit, obwohl er mordet. Wie kommt das? Es liegt daran, weil wir verroht sind. Die heutigen Menschen kennen kein Lustigsein mehr und Singen, sondern hauen sich gegenseitig lieber kaputt. Aber es war schon immer so, der Mensch ist nicht gut geboren, er wird erst von seiner Mutter gut gemacht, wenn sie es schafft. Bei Doc Snyder ist Hopfen und Malz verloren, aber auch bei allen anderen im Film., Herumtreiber Doc Snyder (Helge Schneider) kehrt nach 30 Jahren in seine Heimatstadt Texas zurück. Doch die Wiedersehensfreude wird bald getrübt: Sein Bruder Hank (Peter Berling) sitzt im Knast und soll gehenkt werden. Zu allem Überfluss taucht auch noch der Nasenmann (Peter Thoms) auf, der mit Doc Snyder noch eine alte Rechnung offen hat. – Hemmungslos absurde Zwerchfellattacke mit der singenden Herrentorte., Da er seine Mutter schon lange nicht mehr gesehen hat und seine Wäsche dringend gewaschen werden muss, kehrt Doc Snyder nach langer Zeit in seine Heimatstadt Texas zurück. Dummerweise verliert er bei einem Postkutschenüberfall den Wäschesack. Der Nasenmann, das direkte Opfer des Überfalls, sinnt auf Rache. Dass er sich gegen dieses abscheuliche Vorhaben stellen muss, scheint selbstverständlich. Da er seine Mutter schon lange nicht mehr gesehen hat und seine Wäsche dringend gewaschen werden muss, kehrt Doc Snyder nach langer Zeit in seine Heimatstadt Texas zurück. Dummerweise verliert er bei einem Postkutschenüberfall den Wäschesack. Der Nasenmann, das direkte Opfer des Überfalls, sinnt auf Rache. Bei seiner Ankunft muss Doc Snyder außerdem erfahren, dass sein Bruder Hank im Gefängnis sitzt und schon bald gehängt werden soll. Dass er sich gegen dieses abscheuliche Vorhaben stellen muss, scheint selbstverständlich. Und so macht er sich auf, seinen Bruder zu retten. Ein Wiedersehen mit dem Revolverhelden Nasenmann scheint ebenso unvermeidlich wie ein Zusammentreffen mit dem aus der Zukunft kommenden Kommissar 00 Schneider und dessen Assistenten Helmut Körschgen. Als ob diese Begegnungen nicht schon genug Verwirrung gestiftet hätten, trifft er zu allem Überfluss auch noch auf Gott höchstpersönlich.