Höhenfeuer

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Auf einem abgelegenen Bauernhof in der Zentralschweiz lebt eine Bergbauernfamilie: Vater, Mutter, Tochter Belli sowie der seit Geburt gehörlose Sohn Bueb, beide jugendlich. Als Strafe für eine im jugendlichen Übermut begangene Tat wird der Bueb vom Vater auf eine hoch gelegene Alp verbannt, die er zu seinem eigenen Reich ausbaut. Als ihn dort seine Schwester besucht, werden sie zum Liebespaar., Der taube ‘Bub’ und seine Schwester Belli, Kinder eines armen Bergbauern, sind unzertrennlich – bis sie ein Liebespaar werden. Der ‘Bub’ (Thomas Nock) und seine Schwester Belli (Johanna Lier) leben zusammen mit Vater (Rolf Illig) und Mutter (Dorothea Moritz) auf einem entlegenen Hof irgendwo in den Schweizer Bergen. Der Bub ist taub geboren und geht nicht zur Schule. Belli, die hätte Lehrerin werden wollen, bringt nach der Schulentlassung ihrem Bruder Rechnen und Schreiben bei. Die arbeitenden Hände der beiden Kinder sind für die Eltern eine Frage der Existenz auf diesem kargen, steilen Stück Land. Durch diese Enge und Abgeschiedenheit werden Bub und Belli von frühester Kindheit an ein unzertrennliches Paar, und an der Schwelle zum Erwachsenwerden überschreiten sie eines Tages die Grenze eines Tabus., Der «Bub» (Thomas Nock) und seine Schwester Belli (Johanna Lier) leben zusammen mit Vater (Rolf Illig) und Mutter (Dorothea Moritz) auf einem entlegenen Hof irgendwo in den Schweizer Bergen. Der Bub ist taub geboren und geht nicht zur Schule. Belli, die hätte Lehrerin werden wollen, bringt nach der Schulentlassung ihrem Bruder Rechnen und Schreiben bei. Die arbeitenden Hände der beiden Kinder sind für die Eltern eine Frage der Existenz auf diesem kargen, steilen Stück Land. Durch diese Enge und Abgeschiedenheit werden Bub und Belli von frühester Kindheit an ein unzertrennliches Paar, und an der Schwelle zum Erwachsenwerden überschreiten sie eines Tages die Grenze eines Tabus., Höhenfeuer’ erzählt die Geschichte vom ‘Bub’ und seiner Schwester Belli, die zusammen mit Vater und Mutter auf einem entlegenen Hof irgendwo in den Bergen leben. Der Bub ist taub geboren und geht nicht zur Schule. Belli, die hätte Lehrerin werden wollen, bringt ihrem kleinen Bruder Rechnen und Schreiben bei. Die arbeitenden Hände der beiden Kinder sind für die Eltern eine Frage der Existenz auf diesem kargen, steilen Stück Land. In dieser Enge und Abgeschiedenheit werden Bub und Belli von frühester Kindheit an ein unzertrennliches Paar. An der Schwelle zum Erwachsenwerden überschreiten sie eines Tages die Grenze eines Tabus und werden ein Liebespaar. In der Abgeschiedenheit der Schweizer Berge führt die Schicksalsgemeinschaft der beiden Kinder eines Einödbauern zu einem Akt der Geschwisterliebe, der in eine Katastrophe mündet. Ein ethnologisch genau beobachtender Film, der fernab von jeder Postkartenidylle auf sensible, beeindruckende Weise den Bergbauernalltag beschreibt und ihn zum Anlass nimmt, über das Menschliche und das Menschsein nachzudenken.

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