Tante Dete steigt schnell den Berg wieder hinunter und lässt Heidi alleine beim Großvater. Der Großvater stellt eine Frage nach der anderen. Heidi ist ganz unbeeindruckt und beantwortet alle Fragen ganz natürlich und richtig. Der Großvater merkt, dass sie ein kluges Kind ist und bringt seine Enkelin in die Hütte. . Sie ist von allem begeistert, freut sich über den Stuhl, der als Tisch dient und quietscht vor Vergnügen über das Bett aus Heu unter dem Dach. Es ist, als ob in das Leben des einsamen Großvaters ein Lichtstrahl gekommen sei. Schließlich ist es für beide das erste Mal, dass sie so etwas wie eine Familie haben und für Großvater ist es durchaus nicht unangenehm. Trotz des reichlich unfreundlichen Empfangs handelt er bald als Vormund für Heidi und manchmal als ihr Großvater. Außer Großvater und Heidi ist in der Almhütte auch noch ein großer Hund. Er ist langsam und kümmert sich nicht um die Dinge um ihn herum. Dann sind da noch Schwänli und Bärli, die Geißen. Heidi weiß, dass sie ihr und Großvater gehören und sie sind Heidis größte Freude, sie hat bisher noch nichts besessen und überschüttet sie mit aller Liebe. Das Leben ist friedlich auf der Almhütte, wird es so weitergehen? Waisenkind Heidi ist fünf Jahre alt. Tante Dete, die sich bis jetzt um sie gekümmert hat, muss nun in der Stadt arbeiten und will Heidi zu ihrem Großvater bringen, der auf einer Alm im Gebirge wohnt. Schon am frühen Morgen verlassen sie den Kurort Bad Ragaz, wo Tante Dete bis jetzt gearbeitet hat. Heidi hat alles übergezogen, was sie besitzt – wie eine dicke Puppe sieht sie aus. Ein freundlicher Dorfbewohner nimmt sie bis Maienfeld am Fuß der Berge mit. Er bedauert Heidi wegen des einsamen Lebens, das sie schon so früh wird führen müssen. Oben im Berg liegt das «Dörfli», wo Heidi geboren ist. Viele Leute sprechen mit Dete, aber sie verstehen nicht, daß sie Heidi alleine beim Großvater auf der Alm lassen will. Der alte Großvater ist bei den Dörflern nicht sehr beliebt, sie halten ihn für dickköpfig und meinen, man dürfe so ein kleines Kind nicht seiner Obhut überlassen. Tante Dete widerspricht ihnen. Weiter geht der Fußmarsch zur Alm. Unterwegs macht Heidi die Bekanntschaft Peters, des Hütejungen aus dem «Dörfli». Bis jetzt war Heidi schweigsam, langsam beginnt sie aufzutauen., Schon am ersten Tag schließt der Großvater Heidi in sein Herz. Doch es fehlen noch einige Dinge, die Heidi für ihr neues Leben auf der Alm braucht: Gemeinsam machen sich der Großvater und seine Enkelin auf die Suche nach einer passenden Schlafgelegenheit für Heidi., Tante Dete steigt von der Alm so schnell wie möglich wieder bergab ins Tal und überlässt Heidi dem Schicksal bei ihrem Großvater. Der knurrige Alm-Öhi stellt dem Mädchen eine Frage nach der anderen, die es unbekümmert, froh und munter beantwortet. So schwindet das Misstrauen des alten Mannes und weicht der Freude über den unerwartet lebendigen Besuch. Auch Heidi fühlt sich zusehends wohl. Auf der Alm gibt es für sie so viel Schönes zu entdecken., Der Alp-Öhi fühlt sich überrumpelt von Detes Plan, Heidi in seiner Obhut zu lassen. Ohne Heidi zu beachten, stürzt er sich mit grimmigem Gesicht auf seine Schnitzarbeit. Heimlich versucht Heidi, ihm zu helfen. Als der Öhi ihre lebensgefährlich ungeschickten Versuche sieht, reißt er ihr aufgebracht das Messer aus der Hand. Heidi ergreift die Flucht., Der geheimnisvolle Großvater Heidi ist fünf Jahre alt und ein Waisenkind. Bisher hat sie bei ihrer Tante Dete gelebt, doch die will das Kind nun bei seinem Großvater abgeben, der einsam auf einer Alm im Gebirge lebt. Der Großvater ist nicht sehr beliebt bei den Bewohnern von Dörfli, sie halten ihn für starrsinnig und sind der Meinung, dass man so ein kleines Kind nicht in seine Obhut geben dürfe. Auf dem Weg zur Alm lernt Heidi Peter kennen, der die Ziegen hütet. Großvaters Hütte Heidi fühlt sich wohl beim Großvater in den Bergen. Sie ist begeistert von ihrem Bett aus Heu, direkt unterm Dach. Mit dem trägen, großen Hund und mit Schwänli und Bärli, den Geißen, schließt sie sofort Freundschaft. Auch der Großvater genießt das Zusammensein mit seiner Enkelin. 52 Folgen werden ab 31. August 2013 wiederholt., Schon am ersten Tag schließt der Großvater Heidi in sein Herz. Doch es fehlen noch einige Dinge, die Heidi für ihr neues Leben auf der Alm braucht: Gemeinsam machen sich der Großvater und seine Enkelin auf die Suche nach einer passenden Schlafgelegenheit für Heidi. Das Waisenkind Heidi wird von ihrer Tante bei ihrem Großvater, dem Alm-Öhi, in den Schweizer Alpen abgeliefert. Der mürrische alte Mann ist zunächst garnicht davon begeistert, doch mit der Zeit findet er Gefalle nan dem fröhlichen Mädchen. Heidi findet großen Gefallen an den bergen, ihrem Großvater und dem Ziegenhirten Peter. Doch eines Tages wird sie von ihrer Tante wieder abgeholt und nach Frankfurt gebracht, wo sie dem gehbehinderten Mädchen Klara Gesellschaft leisten soll. Die beiden werden gute Freunde, doch hat Heidi Sehnsucht nach den Bergen. Schließlich kehrt Heidi in die Berge zurück, wo Klara sie im Sommer besucht.