Heidi Großvaters altes Haus

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Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet sie ein Foto von sich und ihren Eltern. Großvater reagiert seltsam darauf. Später kann Heidi endlich raus, um Peter von der Schule abzuholen. Sie beobachtet, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht – die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Theresa und Karl sinnen auf Rache. Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter, steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger.., Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Grossvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde. Grossvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen. . Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Grossmutter zu besuchen. Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen. Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem einmal ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der Vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt grossen Ärger. Heidi beginnt zu verstehen, wie die Menschen zu dem werden, was sie sind. Computeranimierte Neuauflage der beliebten Geschichte des kleinen Mädchens Heidi, dass bei seinem Großvater in den Bergen aufwächst und dabei allerlei Abenteuer zu bestehen hat., Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde. Großvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen. Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Großmutter zu besuchen. Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen. Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem einmal ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der Vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger. Heidi beginnt zu verstehen, wie die Menschen zu dem werden, was sie sind. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter., Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Großvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet sie ein Foto von sich und ihren Eltern. Großvater reagiert seltsam darauf. Später kann Heidi endlich raus, um Peter von der Schule abzuholen. Sie beobachtet, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht – die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Theresa und Karl sinnen auf Rache. Peter flüchtet mit Heidi in das alte, verlassene Haus, in dem ihre Familie gelebt hat und wo es nun angeblich spuken soll. Es folgt ein aufregendes Versteckspiel der vier, das für Theresa bitter endet. Sie hat die Zeit aus den Augen verloren und war nicht pünktlich zu Hause. Frau Keller, ihre Mutter, steht plötzlich sehr erbost vor ihr und den anderen Kindern. Allen ist klar, Theresa bekommt großen Ärger., Als es aufgehört hat zu schneien und die Sonne scheint, kann Heidi endlich raus, um die Grossmutter zu besuchen. Danach fährt sie mit dem Schlitten zur Schule, um Peter von der Schule abzuholen. Durchs Fenster beobachtet Heidi, wie Theresa und Karl Peter beim Lehrer anschwärzen. Doch es gelingt ihnen nicht, sondern die beiden werden zu Strafarbeiten verdonnert. Dafür wollen sich Theresa und Karl rächen. Peter flücht Seit Tagen schneit es, deshalb können Heidi und Grossvater die Alm nicht verlassen. In einem Schrank findet Heidi ein Foto von sich und ihren Eltern, das im alten Haus im Dörfli aufgenommen wurde. Grossvater erklärt ihr, dass sie dort früher alle zusammen gelebt haben. Doch jetzt will er von diesem Ort und den Geschichten von damals nichts mehr wissen.