Eisenbahn-Romantik Die letzten Dampfrösser von Burma

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Zwischen Thailand, Indien und China liegt Burma, fast doppelt so groß wie Deutschland. Im Sommer 2007 kam es dort zu einem Aufstand der Mönche, der von der Militärregierung blutig niedergeschlagen wurde. Zwei Monate danach, als das Land von Touristen gemieden wurde, gelang es einem Eisenbahnfreund, ungestört Filmaufnahmen zu machen. Zwischen Thailand, Indien und China liegt Burma, fast doppelt so groß wie Deutschland. Im Sommer 2007 kam es dort zu einem Aufstand der Mönche, der von der Militärregierung blutig niedergeschlagen wurde. Zwei Monate danach, als das Land von Touristen gemieden wurde, gelang es einem Eisenbahnfreund, ungestört Filmaufnahmen zu machen. Von Güter- und Personenzügen, die mit Dampflokomotiven bespannt waren und vom einfachen Leben der Menschen in den Dörfern des Deltas des Irrawady. Viele der im Film gezeigten Dörfer wurden sechs Monate später durch einen verheerenden Wirbelsturm verwüstet. Der Film zeigt auch das Leben der Mönche in den zahlreichen Tempeln und Pagoden und die tiefe Religiosität der Birmanen. Als die Engländer 1886 Burma in ihr Empire eingliederten, fanden sie im Nordosten des Landes ein Silberbergwerk, das bis heute in Betrieb ist. Der Film zeigt auch Einsätze der letzten, dort ehemals zahlreichen Dampflokomotiven. Leider entschied die Bahnverwaltung im Sommer 2008 alle Dampflokomotiven still zu legen, daher sind die Aufnahmen des Filmes nicht wiederholbar., Zwischen Thailand, Indien und China liegt Burma, fast doppelt so groß wie Deutschland. Im Sommer 2007 kam es dort zu einem Aufstand der Mönche, der von der Militärregierung blutig niedergeschlagen wurde. Zwei Monate danach, als das Land von Touristen gemieden wurde, gelang es einem Eisenbahnfreund, ungestört Filmaufnahmen zu machen, von Güter- und Personenzügen, die mit Dampflokomotiven bespannt waren und vom einfachen Leben der Menschen im Delta des Irrawady. Viele der im Film gezeigten Dörfer wurden sechs Monate später durch einen verheerenden Wirbelsturm verwüstet. Der Film zeigt auch das Leben der Mönche in den zahlreichen Tempeln und Pagoden und die tiefe Religiosität der Birmanen. Als die Engländer 1886 Burma in ihr Empire eingliederten, fanden sie im Nordosten des Landes ein Silberbergwerk, das bis heute in Betrieb ist. Der Film zeigt auch Einsätze der letzten, dort einst zahlreichen Dampflokomotiven. Im Sommer 2008 entschied die Bahnverwaltung, alle Loks stillzulegen, daher sind die Aufnahmen des Filmes ein letztes dokumentarisches Zeugnis aus der Dampfära in dem asiatischen Land., Zwischen Indien und China liegt Burma, fast doppelt so groß wie Deutschland. Im Sommer 2007 kam es dort zum zu einem Aufstand der Mönche, der von der Militärregierung blutig niedergeschlagen wurde. Zwei Monate danach, als das Land von Touristen gemieden wurde, gelang es einem Eisenbahnfreund ungestört Filmaufnahmen zu machen. Von Güter- und Personenzügen, die mit Dampflokomotiven bespannt waren und vom einfachen Leben der Menschen in den Dörfern des Deltas des Irrawady. Der Film zeigt auch das Leben der Mönche in den zahlreichen Tempeln und Pagoden und die tiefe Religiosität der Birmanen.