Der Herr im Haus bin ich

London, Ende des 19. Jahrhunderts: Henry Hobson, Inhaber eines Schuhgeschäfts, ist Witwer und spielt bei seinen drei Töchtern den tyrannischen Hausherrn. Als die älteste Tochter Maggie kurzerhand Willie Mossop, den schüchternen Gesellen des Vaters, heiratet, ändert sich die Situation grundlegend. Beleidigt verweigert Hobson die Mitgift für seine Tochter. Maggie macht mit Willie daraufhin einen eigenen Schuhladen auf, der zum Ärger von Hobson ein voller Erfolg wird. Ein Kleinkrieg zwischen Maggie und ihrem Vater entfacht. Doch als der störrische Alte krank wird, bittet er Maggie für ihn im Geschäft einzuspringen. Maggie lässt sich darauf ein, stellt aber die Bedingung, dass Willie vollwertiger Partner von Hobson wird., Eine vergnügliche Familien- und Kleinstadtkomödie. London gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Der tyrannische Witwer Henry Hobson ist Inhaber eines Schuhgeschäfts und Vater von drei Töchtern. Er ordnet an, daß seine älteste Tochter Maggie auf eine Heirat verzichten soll, damit sie sich um ihn kümmern kann. Doch die resolute Maggie widersetzt sich seinem Wunsch und heiratet kurzerhand Mossop, den schüchteren Gesellen ihres Vaters. Als Hobson ihr die Mitgift verweigert, eröffnet Maggie zusammen mit ihrem Mann ein eigenes Schuhgeschäft. Dank ihrem Ehrgeiz wird das Geschäft erfolgreich und macht bald dem ihres Vaters Konkurrenz. Als Hobson krank wird, bittet er Maggie, wieder zu ihm zurückzukommen. Sie willigt ein, allerdings nur unter der Bedingung, daß Mossop ein vollwertiger Partner ihres Vaters wird.