Um Himmels Willen Nackte Tatsachen

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Bürgermeister Wöller soll dieses Jahr wieder auf der Kaltenthaler Wohltätigkeitsgala als prominenter Überraschungsgast auftreten, hat aber überhaupt keine Lust dazu. Schwester Hannas Versprechen aber, dafür zu sorgen, dass die Mutter Oberin den Kaufvertrag für das Kloster Kaltenthal unterschreibt, zieht letztendlich doch. Bei dem Besuch eines Striplokals kommt Wöller die Idee, auf der Gala selber zu strippen und seine Kleidungsstücke zu versteigern. Damit es eine richtig gute Nummer wird, engagiert er die «Duse von Kaltenthal», Theodora Schächterle, als Trainerin. Er erweist sich als grosses Naturtalent, und obwohl Hanna versucht, ihn von der Idee abzubringen, ist er nicht mehr zu bremsen., Bei einem feuchtfröhlichen Abend unter Freunden wird Bürgermeister Wöller seiner Geldtasche beraubt und kann die Rechnung nicht mehr zahlen. Schwester Hanna befreit Wöller aus der Verlegenheit, fordert für ihre Hilfe aber eine Gegenleistung: Auf einer Spendengala soll er mit Hanna ein Duett singen. Indes kann der gute Kunstgeschmack von Schwester Hildegard die Insolvenz des Mutterhauses abwenden. Und auch für das Energieproblem in Kaltenthal scheint sich eine passable Lösung abzuzeichnen., Bürgermeister Wöller soll dieses Jahr wieder auf der Kaltenthaler Wohltätigkeitsgala als prominenter Überraschungsgast auftreten, hat aber überhaupt keine Lust dazu. Schwester Hannas Versprechen aber, dafür zu sorgen, dass die Mutter Oberin den Kaufvertrag für das Kloster Kaltenthal unterschreibt, zieht letztendlich doch., In aller Herrgottsfrühe klingelt Schwester Hannas Telefon. Bürgermeister Wöller fleht sie an, ihn aus einer überaus misslichen Lage zu befreien. Nach einer durchzechten Nacht wurden er und Huber in einem Hotel beraubt – ihnen ist quasi nur die nackte Haut am Leib geblieben! Hanna eilt zu Hilfe und nimmt Wöller dabei gleich ein Versprechen ab. Er soll mit ihr auf der Wohltätigkeitsgala ein Duett singen. Marianne Laban, Wöllers Ex-Sekretärin, hat indes die Lösung für das Energieproblem in Kaltenthal gefunden: “Geothermie” heißt das Zauberwort. Wöllers umstrittenes Wasserkraftwerk am Klosterbach wäre somit endgültig vom Tisch. Alle sind begeistert und Hanna findet, es sei an der Zeit, dass Wöller und Frau Laban endlich wieder Frieden schließen. Auch im Mutterhaus scheinen sich die Dinge zum Guten zu wenden. Hanna und Schwester Hildegard überraschen die Mutter Oberin mit einem ansehnlichen Scheck. Hildegard hat von dem Künstler Leo Lichtenstein, den sie in den letzten Monaten seines Lebens begleitet hat, zahlreiche Gemälde geerbt. Als sie erfahren hat, wie wertvoll seine Werke sind, hat sie einen Teil davon zur Rettung des Ordens verkauft. Als die Oberin realisiert, dass die finanzielle Misere des Ordens nun abgewendet ist, wird sie ohnmächtig vor Freude. Nach einem halben Jahr im Koma geht es Lukas Stern, Tabeas Verlobtem, wieder deutlich besser. Auch wenn Tabea sich die Schuld an dem Unfall gibt, der ihn so schwer verletzt hat, hegt er keinerlei Groll gegen sie. Im Gegenteil: Er gesteht ihr seine Liebe und macht ihr erneut einen Heiratsantrag., Bürgermeister Wöller soll dieses Jahr wieder auf der Kaltenthaler Wohltätigkeitsgala als prominenter Überraschungsgast auftreten, hat aber überhaupt keine Lust dazu. Schwester Hannas Versprechen aber, dafür zu sorgen, dass die Mutter Oberin den Kaufvertrag für das Kloster Kaltenthal unterschreibt, zieht letztendlich doch. Bei dem Besuch eines Striplokals kommt Wöller die Idee, auf der Gala selber zu strippen und seine Kleidungsstücke zu versteigern. Damit es eine richtig gute Nummer wird, engagiert er die ‘Duse von Kaltenthal’, Theodora Schächterle, als Trainerin. Er erweist sich als absolutes Naturtalent, und obwohl Hanna versucht, ihn von der Idee abzubringen, ist er nicht mehr zu bremsen. Schließlich wird sein Strip ein Riesenerfolg, in der Gunst seiner Wählerinnen steigt er enorm und er erzielt auch noch ein hübsches Sümmchen mit der Versteigerung. Die Weihe der Novizin Ingrid steht ins Haus. Da Ingrids Eltern bislang noch nicht auf die Einladung ihrer Tochter reagiert haben, ist Ingrid schrecklich enttäuscht. Schwester Hanna nimmt sich der Sache an. Doch die getrennt lebenden Eltern sind beide nicht gut auf ihre Tochter zu sprechen. Und wieder muss Hanna Überzeugungsarbeit leisten. Auch mit dem neuen Hund der Nonnen geht es so nicht weiter: Immer, wenn er die Mutter Oberin sieht, fängt er an, wütend zu bellen. Um der Zuneigung auf beiden Seiten ein wenig auf die Sprünge zu helfen, greifen die Nonnen zu einer List. Sie präparieren die Kutte der Oberin mit einer ganz speziellen Duftnote., Bürgermeister Wöller soll dieses Jahr wieder auf der Kaltenthaler Wohltätigkeitsgala als prominenter Überraschungsgast auftreten, hat aber überhaupt keine Lust dazu. Schwester Hannas Versprechen aber, dafür zu sorgen, dass die Mutter Oberin den Kaufvertrag für das Kloster Kaltenthal unterschreibt, zieht letztendlich doch. Bei dem Besuch eines Striplokals kommt Wöller die Idee, auf der Gala selber zu strippen und seine Kleidungsstücke zu versteigern. Damit es eine richtig gute Nummer wird, engagiert er die “Duse von Kaltenthal”, Theodora Schächterle, als Trainerin. Er erweist sich als absolutes Naturtalent, und obwohl Hanna versucht, ihn von der Idee abzubringen, ist er nicht mehr zu bremsen. Schließlich wird sein Strip ein Riesenerfolg, in der Gunst seiner Wählerinnen steigt er enorm, und er erzielt auch noch ein hübsches Sümmchen mit der Versteigerung. Die Weihe der Novizin Ingrid steht ins Haus. Da Ingrids Eltern bislang noch nicht auf die Einladung ihrer Tochter reagiert haben, ist Ingrid schrecklich enttäuscht. Schwester Hanna nimmt sich der Sache an. Doch die getrennt lebenden Eltern sind beide nicht gut auf ihre Tochter zu sprechen. Wieder muss Hanna Überzeugungsarbeit leisten. Auch mit dem neuen Hund der Nonnen geht es so nicht weiter: Immer, wenn er die Mutter Oberin sieht, fängt er an, wütend zu bellen. Um der Zuneigung auf beiden Seiten ein wenig auf die Sprünge zu helfen, greifen die Nonnen zu einer List. Sie präparieren die Kutte der Oberin mit einer ganz speziellen Duftnote., Bürgermeister Wöller soll dieses Jahr wieder auf der Kaltenthaler Wohltätigkeitsgala als prominenter Überraschungsgast auftreten, hat aber überhaupt keine Lust dazu. Schwester Hannas Versprechen aber, dafür zu sorgen, dass die Mutter Oberin den Kaufvertrag für das Kloster Kaltenthal unterschreibt, zieht letztendlich doch. Bei dem Besuch eines Striplokals kommt Wöller die Idee, auf der Gala selber zu strippen und seine Kleidungsstücke zu versteigern. Damit es eine richtig gute Nummer wird, engagiert er die “Duse von Kaltenthal”, Theodora Schächterle, als Trainerin. Er erweist sich als absolutes Naturtalent und obwohl Hanna versucht, ihn von der Idee abzubringen, ist er nicht mehr zu bremsen. Schließlich wird sein Strip ein Riesenerfolg, in der Gunst seiner Wählerinnen steigt er enorm und er erzielt auch noch ein hübsches Sümmchen mit der Versteigerung. Die Weihe der Novizin Ingrid steht ins Haus. Da Ingrids Eltern bislang noch nicht auf die Einladung ihrer Tochter reagiert haben, ist Ingrid schrecklich enttäuscht. Schwester Hanna nimmt sich der Sache an. Doch die getrennt lebenden Eltern sind beide nicht gut auf ihre Tochter zu sprechen. Und wieder muss Hanna Überzeugungsarbeit leisten. Auch mit dem neuen Hund der Nonnen geht es so nicht weiter: Immer wenn er die Mutter Oberin sieht, fängt er an wütend zu bellen. Um der Zuneigung auf beiden Seiten ein wenig auf die Sprünge zu helfen, greifen die Nonnen zu einer List. Sie präparieren die Kutte der Oberin mit einer ganz speziellen Duftnote …